Ich habe ja vor ein paar Monaten meine Yak-54 fertig entwickelt. Nun habe ich mit der Entwicklung meiner neuen Extra 330 angefangen.Der erste Prototyp fliegt schon, ich denke aber, dass ich noch etwa 2 bauen muss, bis er endgültig ausgereift ist.In Sachen Flächengeometrie, Schwerpunkt und Rudergröße muss noch experimentiert weden, bis alles so passt, wie es mir gefällt.Hier die ersten Bilder:
Version 1:
Abfluggewicht: 138gr.
Bislang mein leichtester Slowflyer.Ich plane aber noch Seilanlenkung für Sr und Hr. Die Servokabel werden auch alle durch Lackdraht ersetzt.
Hier hatte der Motor zuviel Schub und als ich beim Torquen Vollgas gegeben habe, ist der Motor rausgerissen
Ich bin schon sehr zufrieden mit den tollen Flugeigenschaften.Sie macht mehr Spaß als meine Yak. Beide Flieger(yak und Extra) haben ihre gewisen Vorlieben und wurden danach konstruiert.
Die Extra hat wieder die berühmten Dreiecke im Rumpf, sodass wenn ich sie zusammenklebe alle perfekt gerade sitzt, ohne ,dass ich ein Lineal benötige damit sie verzugsfrei wird.Der Rumpf ist auf einfachheit konstruiert und besteht aus 2 Teilen. Es ist auch deutlich leichter, denn man spaart das Gewicht des Klebers, wenn man noch mehr Schnittstellen hätte.
Bei Fragen oder Anregungen, einfach ne Mail an mich!
Prototyp 2
Der Prototyp 2 ist nun der Vollkomene.Er hat nun die Flugeigenschaften, die ich erzielen wollte. Ich muss schon sagen, die Extra macht verdammt viel Spaß.Zurzeit fliege ich sie mit 2Zellen und dem Pichler red.
Hier sieht man die aufgemalten Teile:
Nun müssen diese mit dem Skalpell und Stahllineal ausgeschniten werden:
Hier sieht man die komplette Elektronik:
Das hier ist der Pichler red edition speziell für 2 Zellen incl. Regler:
Hier der 2Zellen Lipo mit 480mAh:
Hier ist mein 4-Kanal Empfänger:
Hier ist eines der zwei Höhen und Seitenruderservos.Es sind IQ60 mit 3,3gramm.
Ich habe beim Anzeichnen soviel Platz gespart wie möglich, und nur soviel Depron wurde verschwendet:
Hier sieht man den fertigen Teile-Satz:
Der Bau beginnt mit der Fläche.Als erstes trägt man eine ganz dünne Schicht auf den Kohlefaserflachstab.Danach klebt man diesen an die Fläche mit UHU-Por an.
Damit nichts schief wird habe ich die Fläche mit Blei-gewichten beschwert:
Hier sieht man die schon fertige Fläche mit den fertig anscharnierten Rudern.Das Höhenleitwerk mit bereits anscharniertem Leitwerk ebenfalls.
hier wurde soeben das Zwischenstück von Leitwerk und Fläche verklebt. Die Schnautze ist zum Verkleben vorbereitet.
Hier wurde die obere Hälfte der Seitenansicht schon aufgeklebt.Das Seitenleitwerk wurde schon zur oberen Hälfte anscharniert.
Die Untere Hälfte wurde jetzt angeklebt und das Seitenleitwerk fertig an der unteren Hälfte anscharniert.
Hier sieht man den bereits fertig eingeklebten Pichler nano Red mit einem Kohlefaserstäbchen, dass zur größeren Kraftverteilung dient.
Die Servos werden ebenfalls mit UHU-Por eingeklebt. Bald werde ich wieder eine Seilanlenkung verwenden.
Hier ist der fast fertige Flieger.Es müssen nurnoch die Kabel verlegt werden.
Zum Anlass an die 50 Jahresfeier des Saarlandes:
eine Extra in Special Edition!
Am freitag, dem 17.08.07 werde ich mit diesem Flieger in Saarbrücken, der Hauptstadt des Saarlandes auf einer Bühne fliegen. Unteranderem wird die Show im Fernsehen übertragen.
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Letzte Aktualisierung am:
26.7.2010 Um:12:00 Uhr
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